Wetterkapriolen

Diesen Sommer können wir (noch) nicht als Rekordsommer bezeichnen, aber als einen, in dem die Temperaturen häufig schwanken. Entweder stöhnen wir tagelang über den Hitzestress mit nachfolgenden Gewittern, oder aber über den anschließenden Regen mit rascher Abkühlung. Da ist unser Körper ganz schön gestresst, gefordert und oft auch überfordert.

Folgen dieser Überforderung können u. a. sein:

• Atemwegserkrankungen
• Herz-Kreislaufbeschwerden
• Gelenkschmerzen
• Kopfschmerzen
• Migräne (Migräne-Patienten benennen den Wetterwechsel, vor allem nach einem Temperatursturz nach heißen Tagen, gerne als Auslöser für Attacken)

Der Wechsel ins Extreme nimmt zu und macht uns zu schaffen und es scheint so, als würde das Wetter nicht harmloser werden. Wir können also davon ausgehen, dass die Belastung durch Umwelteinflüsse immer weiter zunehmen wird.

Wenn der Körper dazu noch durch Vorerkrankungen geschwächt ist, ist der Organismus besonders anfällig.

Tipps, wie genügend Schlaf (7-8 Stunden), ausreichend Wasser (mind. 2 Liter) trinken, Wechselduschen und Genussmittel meiden kennen wir wohl alle und beherzigen sie mehr oder weniger.

Wir können die Wetterkapriolen nicht ändern und müssen mit dem zurechtkommen, wie es ist. Da gilt es, den eigenen Körper auf Vordermann zu bringen und zum Beispiel die Vorerkrankungen zu lindern und/oder bestenfalls zu beheben.

In meiner Praxis erkenne ich mit meinem Metavital-Scanner, schnell und ohne Piks, wo sich welche gesundheitlichen Defizite befinden, um dann mit entsprechenden Therapien entgegenwirken zu können. Um so die Grundlage zu schaffen, voller Vitalität jede Wetterkapriole gut zu überstehen.

Gerne begleite ich Sie auf Ihrem Weg zurück zur Gesundheit. Machen Sie doch den ersten Schritt und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin in meiner Praxis.

Ihre Heilpraktikerin,
Gudrun Fehmel

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