Watte im Kopf?

Sie sitzen am Schreibtisch und die Gedanken schweifen immer wieder ab und Sie können sich nicht konzentrieren. Die Aufgabe, die dringend erledigt werden muss sitzt Ihnen im Nacken und doch kommen Sie kein Stück weiter. Oder Sie lesen ein Kapitel eines Buches und wissen am Ende nicht mehr was darin steht. Die Ursache kann eine harmlose und vorrübergehende Konzentrationsstörung sein, verursacht durch z.B. zu viel Stress, zu wenig Schlaf oder Sie haben den Abend vorher tüchtig gefeiert.

Wenn es Ihnen allerdings ständig schwerfällt sich zu konzentrieren, könnten gesundheitliche Probleme dafür verantwortlich sein.

Konzentrationsstörungen können viele Ursachen haben wie z.B. privater oder beruflicher Stress, Zeitdruck, Schlafmangel und damit verbundene Müdigkeit, mangelnde Flüssigkeitszufuhr, ungesunde Ernährung und somit eine Minderversorgung des Gehirns mit Nährstoffen wie Mineralien und Vitaminen. Möglich ist auch eine Mangeldurchblutung des Gehirns aufgrund einer Gefäßverkalkung.

In meiner Praxis schilderten Patienten, dass sie sich ab dem Nachmittag nicht mehr konzentrieren können, Schwierigkeiten beim Lesen einer gedruckten Seite haben und dass der Bildschirm vor ihren Augen verschwimmt. Und das täglich! Ein Patient, Mitte 50, hat mir anvertraut, dass er Angst habe an Alzheimer oder Demenz erkrankt zu sein. Das war gottseidank nicht der Fall. Sein Gehirn war mangeldurchblutet  und ihm fehlten dringend benötigte Nährstoffe. Schon nach einigen Behandlungen sagte er, er fühle sich wieder so fit wie mit 30 Jahren.

Wenn Ihnen diese Problematiken bekannt vorkommen, berate ich Sie gerne in meiner Praxis.

Ich wünsche Ihnen eine gute Konzentration, viel Lebensfreude und Gesundheit.

Ihre Gudrun Fehmel

Heilpraktikerin