Ups, das ist mir jetzt aber unangenehm

Die Rede ist von einem Tabuthema in unserer Gesellschaft und doch ist es jedem wohlbekannt. Es handelt sich um Blähungen, sogenannte Flatulenzen.

Bohnensuppe mittags in der Kantine und anschließend für einige Stunden ins Meeting – oh man, das wird stressig. Jeder weiß, was ich meine: Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen.

Blähungen hinterlassen für die Umwelt ein hörbar eindeutiges Geräusch und oft auch einen unangenehmen Duft. Besonders peinlich ist eine Kombination aus Beidem. Davor ist niemand gefeit, es passiert jedem Menschen, ob Mann oder Frau.

Die Luft im Darm muss entweichen und sucht sich dafür den hinteren Ausgang, aber wir wollen es nicht zulassen. In diesem Falle schaden wir unserem Körper nicht, jedoch wächst der Druck im Bauch und so können Krämpfe und Schmerzen entstehen.

Was können wir gegen Blähungen tun?

Meiden Sie blähende Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Kohl, rohes Gemüse und trinken Sie ausreichend stilles Wasser oder brühen Sie sich einen Tee auf, gemäß der klassischen Hausmittelmedizin mit

  • Salbei
  • Anis
  • Fenchel
  • Kümmel
  • Pfefferminze

und genießen Sie mehrmals täglich eine Tasse.

Alternativ können Sie sich auch den Bauch mit Pfefferminzöl einreiben – das Öl geht unter die Haut ins Blut und entfaltet so seine wohltuende Wirkung.

Sollten Sie Ihre Flatulenzen nicht in den Griff bekommen, könnten sich verschiedene Krankheitsbilder dahinter verstecken, wie z.B.:

Sollten Sie trotz den oben genannten Tipps weiterhin mit Blähungen zu kämpfen haben, stehe ich Ihnen gerne für ein unverbindliches Gespräch mit anschließender individueller Therapie zur Verfügung.

Ihre Heilpraktikerin,
Gudrun Fehmel